Unterzeichner der "Charta der Vielfalt"
Bereits im Jahr 2011 hat der Bayerische Volkshochschulverband die „Charta der Vielfalt" unterzeichnet und sich verpflichtet, in seiner Geschäftsstelle ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen und in seinen Mitgliedseinrichtungen dafür zu werben: alle Mitarbeiter*innen sowie Partner und Kund*innen sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Mit dem Beitritt zur "Charta der Vielfalt" verpflichtete sich der Bayerische Volkshochschulverband, in seiner Geschäftsstelle ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen und in seinen Mitgliedseinrichtungen dafür zu werben: alle Mitarbeiter/-innen sowie Partner und Kunden, sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
In der von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer und K. Heinz Eisfeld, dem damaligen Vorsitzenden des Bayerischen Volkshochschulverbandes, unterzeichneten Vereinbarung heißt es:
"Wir schaffen ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens. Dieses hat positive Auswirkungen auf unser Ansehen bei Geschäftspartnern, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Welt. Im Rahmen dieser Charta werden wir eine Organisationskultur pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung jeder und jedes Einzelnen geprägt ist. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Vorgesetzte wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Werte erkennen, teilen und leben. Dabei kommt den Führungskräften bzw. Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu.
Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt hat eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft in Deutschland."
In der von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer und K. Heinz Eisfeld, dem damaligen Vorsitzenden des Bayerischen Volkshochschulverbandes, unterzeichneten Vereinbarung heißt es:
"Wir schaffen ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens. Dieses hat positive Auswirkungen auf unser Ansehen bei Geschäftspartnern, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Welt. Im Rahmen dieser Charta werden wir eine Organisationskultur pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung jeder und jedes Einzelnen geprägt ist. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Vorgesetzte wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Werte erkennen, teilen und leben. Dabei kommt den Führungskräften bzw. Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu.
- Unsere Personalprozesse überprüfen und sicherstellen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten sowie unserem Leistungsanspruch gerecht werden.
- Die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb der Organisation anerkennen, die darin liegenden Potenziale wertschätzen und für das Unternehmen oder die Institution gewinnbringend einsetzen.
- Die Umsetzung der Charta zum Thema des internen und externen Dialogs machen.
- Über unsere Aktivitäten und Fortschritte bei der Förderung der Vielfalt und Wertschätzung jährlich öffentlich Auskunft geben.
- Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über Diversity informieren und sie bei der Umsetzung der Charta einbeziehen.
Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt hat eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft in Deutschland."
18. Juli 2022
Teilnahme des bvv am 10. Deutschen Diversity-Tag 2022
Mit seiner Aktionsteilnahme am 10. Deutschen Diversity-Tag hat der Bayerische Volkshochschulverband ein Zeichen für Diversity in der Arbeitswelt gesetzt und #FlaggefürVielfalt gezeigt. mehrAnsprechpartner
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